Hilfe für die Ukraine
Der UNHCR hat in den vergangenen Monaten mehr 11,7 Millionen Grenzübertritte aus der Ukraine registriert. Die Zahl der in ganz Europa registrierten Flüchtlinge beträgt zurzeit 6,3 Millionen. Zusätzlich rechnet der UNHCR mit 6,6 Millionen Menschen, die innerhalb der Ukraine auf der Flucht sind.
Beschädigte Infrastruktur, mangelnde Versorgung mit Wasser und Lebensmitteln: das ist die Situation für Millionen von Menschen in der Ukraine, die sich durch den Krieg immer weiter zuspitzt und immer mehr zur Flucht hauptsächlich in die Nachbarländer zwingt. Die Betroffenen sind auf Nothilfe angewiesen.
Wir bleiben fest entschlossen, alle betroffenen Bevölkerungsgruppen in der Ukraine und in den Ländern der Region zu unterstützen. Jede Spende hilft uns, direkt vor Ort und in Deutschland zu helfen.
Deutsches Spendenzentrum e.V. ist in ständigem Austausch mit unseren Partnern vor Ort, wir tun alles dafür, um Menschen in Not schnell und koordiniert in der Ukraine zu unterstützen.
Gemeinsam mit Partnern versorgt unser Verein Schutzsuchende im ganzen Land mit allem Notwendigen, mit Lebensmitteln, sauberem Trinkwasser, Medikamenten. Erwachsene und Kinder, die Ansprache brauchen, werden psychosozial betreut.
Vertreter in der Ukraine
Wohltätigkeitsorganisation
„Gemeinnützige Stiftung „Deutsch-Ukrainischer Spendenfonds“
Irtyshska Str. 20, Büro 2
03028 Kyiv
Vorstandsvorsitzender: Andrii Kotii
stellvertretender Vorstandsvorsitzende: Sergiy Luchenko
(ukrainische und russische Sprache)
Mob: +380 67 545 3477
E–Mail: s.v.luchenko@gmail.com
Hilfe für die Region Charkiw
Seit dem 24. Februar 2022 erlebt die Ukraine den schrecklichsten Horror der zivilisierten Welt –Krieg. Russland hat die Unabhängigkeit und territoriale Integrität der Ukraine sowie alle internationalen Konventionen, Rechte und Freiheiten verletzt. Der Beschuss der Region Charkiw geht jeden Tag weiter und nimmt dabei die unschuldigen Leben von Zivilisten mit.
Hilfe für die Region Donezk
Gegenwärtig finden in der gesamten Region Donezk aktive Kämpfe statt, die zu erheblichen Zerstörungen der kritischen und sozialen Infrastruktur geführt haben, welche erst nach Beendigung der Kriegshandlungen vollständig wiederhergestellt werden können. Dennoch ist bereits jetzt eine Reihe von Maßnahmen erforderlich, um die vorrangigen Probleme zu lösen und akzeptablere Lebensbedingungen für die Bewohner der Region zu schaffen.
